SUR (REALISMUS)

Von Anfang an war die Natur mein wichtigstes Thema. Aristoteles erkannte ebenfalls die Komplexität der Natur. Wir waren, wir sind und wir werden Zeuge der sich ändernden Bedingungen sein. Wir beobachten seine Entwicklung, sein Leben und seinen Sterbevorgang. Sie ist die Quelle unendlicher Inspiration für die menschliche Spezies. Die Inspiration in der Kunst ist laut Aristoteles ein Impuls, ein Werk zu schaffen das perfekter ist als das Original.

Die Beziehung zwischen Kunst und Natur wurde auch von Umberto Eco analysiert. In seinem Buch „Die Geschichte der Schönheit“ dort stellte er fest, dass das Verhältnis zwischen Natur und Kunst oft ambivalent ist. Die Natur gibt der Kunst das Privileg sich auf äußerst raffinierte Weise zu präsentieren. Es ist dieses Privileg, welches ich in meiner Arbeit genieße. Meine ursprüngliche Inspiration war genau diese Natur und ebenso die Beziehung zwischen ihr und dem Menschen. Eine Natur die die Perfektion idealer Formen und Farben mit der menschlichen Sichtweise verbindet, welche dann dieses Zusammenspiel zu einem Bild verarbeitet.

Die künstlerische Interpretation dieses Phänomens zeigt sich deutlich in meiner Gemäldeserie mit den aneinandergereihten Eschen. Die alten Slawen glaubten das sich unter deren Wurzeln die Quelle der Weisheit befinde. Meine Wahl zu diesem Baum ist kein Zufall.

Der erste Kontext, in dem explizite Baumsymbolik auftritt, ist kein vollständig positiver. Das Pflücken der Früchte vom Baum des Lebens und der Erkenntnis führte zur Vertreibung der ersten Menschen aus dem Paradies. Meine Bäumen bilden eine Verbindung zwischen dem himmlischen und irdischem, die Krone ist zum Himmel gedreht und die Wurzeln in den Boden gepflanzt.

Mein Malstil ist eine Kombination aus Expressionismus und magischem Realismus. Die Methode des Umgangs mit Farbe in der pastösen Technik erinnert an frühe Arbeiten von Van Gogh. Monochrome Farben sind mit Erdtönen, Amaranth-, Ultramarin- oder Tizianrot-Tönen verflochten. Die Ebene des Gemäldes ist kontrastreich: Die Präzision gerader Linien wird mit ausdrucksvoll gemalten organischen Formen kombiniert. Die Atmosphäre schwebt in “perfekter Zeitlosigkeit”, die nach Roland Barthes ‘Terminologie mit Punctum zu tun hat. Punctum ist ein subjektiver Moment und eine direkte Erfahrung des vom Betrachter betrachteten Bildes. Es ist eine intuitive Aufmerksamkeit für die Elemente, die unsere Emotionen wecken. Ich  erschaffe eine magische Atmosphäre im Bild, die an der Grenze zwischen Realismus und Surrealismus liegt.

Meine Werke sind eine Hommage an die Größe und Wiederholbarkeit des Naturzykluses. Um die Worte des oben genannten Aristoteles zu umschreiben:

“Es ist an der Zeit zu verstehen, dass die Natur ohne den Menschen existieren wird, der Mensch ohne Natur jedoch nicht.”

Der Zauber der Bäume begeistert den Menschen seit jeher. Der Künstler Leroy macht es sich zur Aufgabe seines künstlerischen Schaffens, uns diese einzigartigen Wesen in ihren vielen Facetten und Stimmungen zu zeigen.

AUSWAHL MEINER WERKE

Meine Baumbilder sind eine Mischung aus zart gemalten Lasuren und teilweise dicken, beinahe skulpturalen, satten Farbauftragungen. Häufig wird die bildliche Beziehung von Abstraktion und Figuration einbezogen. Während in den Werken poetische Formen, zwischen den strengen Linien und geschichteten Oberflächen zu finden sind, erzeugen die Gemälde ihre typische psychologische Spannung, durch die surreale, übernatürliche Ruhe die ihre Welt prägt.

Louis Leroy’s Bäume vermitteln dem Betrachter eine systematische, surreale Ruhe. Die teils strukturelle pastöse und teils laserartige Oberflächen erzeugen übernatürliche Spannung die Leroy’s Gemälde so unverkennbar machen.

INTERVIEW


Warum malt Louis Leroy Bäume?

Ich liebe sie einfach, ich habe Bäume schon immer geliebt. Als Kind bin ich immer in den nah gelegenen Wald gegangen und habe dort mit den Bäumen gesprochen und manchmal auch umarmt. Gerne habe ich mich stundenlang auf dem Boden gelegt und sie einfach nur angeschaut, wie der Wind sie bewegt, wie die Blätter tanzen, wie die Äste knacken und wie sie riechen…himmlisch…. Bäume hatten auf mich eine beruhigende Wirkung und waren für mich immer lebendige Wesen wie ein Hund oder eine Katze. Noch heute bin ich davon überzeugt daß Bäume beseelt sind und jeder von ihnen einen eigen Charakter hat. Und wenn du zuhören kannst, wird dir jeder eine eigene Geschichte erzählen.


Geschichte? Eine gute Idee. Wie kommt ein Louis Leroy auf die Ideen für die Bilder? Jedes hat eine andere Stimmung und auch jeder Baum wirkt anderes.

Ja, wie gesagt ich habe immer viel Zeit mit Bäumen verbracht und das tue ich auch heute noch. Manchmal habe ich das Gefühl, das jeder Baum, den ich in meinem Leben gesehen oder „getroffen“ habe, sich bei mir in meinen Gedanken ab und an meldet und gemalt werden will. Dann erlaube ich meinen Händen einfach diese Bäume zu malen.


Das klappt offensichtlich ganz gut, denn keiner der Bäume ist wie der andere. Wie kommt das?

Ja das ist wie bei Menschen. Es gibt so viele Charaktere, Größen, Farben und auch Bäume haben Stimmungen…. Das ist eine Welt für sich, eine magische Welt die ich anderen mit meinen Arbeiten näherbringen möchte.

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    Von Anfang an war die Natur mein wichtigstes Thema. Aristoteles erkannte ebenfalls die Komplexität der Natur. Wir waren, wir sind und wir werden Zeuge der sich ändernden Bedingungen sein. Wir beobachten seine Entwicklung, sein Leben und seinen Sterbevorgang. Sie ist die Quelle unendlicher Inspiration für die menschliche Spezies. Die Inspiration in der Kunst ist laut Aristoteles ein Impuls, ein Werk zu schaffen das perfekter ist als das Original.

    Die Beziehung zwischen Kunst und Natur wurde auch von Umberto Eco analysiert. In seinem Buch „Die Geschichte der Schönheit“ dort stellte er fest, dass das Verhältnis zwischen Natur und Kunst oft ambivalent ist. Die Natur gibt der Kunst das Privileg sich auf äußerst raffinierte Weise zu präsentieren. Es ist dieses Privileg, welches ich in meiner Arbeit genieße. Meine ursprüngliche Inspiration war genau diese Natur und ebenso die Beziehung zwischen ihr und dem Menschen. Eine Natur die die Perfektion idealer Formen und Farben mit der menschlichen Sichtweise verbindet, welche dann dieses Zusammenspiel zu einem Bild verarbeitet.

    Die künstlerische Interpretation dieses Phänomens zeigt sich deutlich in meiner Gemäldeserie mit den aneinandergereihten Eschen. Die alten Slawen glaubten das sich unter deren Wurzeln die Quelle der Weisheit befinde. Meine Wahl zu diesem Baum ist kein Zufall.

    Der erste Kontext, in dem explizite Baumsymbolik auftritt, ist kein vollständig positiver. Das Pflücken der Früchte vom Baum des Lebens und der Erkenntnis führte zur Vertreibung der ersten Menschen aus dem Paradies. Meine Bäumen bilden eine Verbindung zwischen dem himmlischen und irdischem, die Krone ist zum Himmel gedreht und die Wurzeln in den Boden gepflanzt.

    Mein Malstil ist eine Kombination aus Expressionismus und magischem Realismus. Die Methode des Umgangs mit Farbe in der pastösen Technik erinnert an frühe Arbeiten von Van Gogh. Monochrome Farben sind mit Erdtönen, Amaranth-, Ultramarin- oder Tizianrot-Tönen verflochten. Die Ebene des Gemäldes ist kontrastreich: Die Präzision gerader Linien wird mit ausdrucksvoll gemalten organischen Formen kombiniert. Die Atmosphäre schwebt in “perfekter Zeitlosigkeit”, die nach Roland Barthes ‘Terminologie mit Punctum zu tun hat. Punctum ist ein subjektiver Moment und eine direkte Erfahrung des vom Betrachter betrachteten Bildes. Es ist eine intuitive Aufmerksamkeit für die Elemente, die unsere Emotionen wecken. Ich  erschaffe eine magische Atmosphäre im Bild, die an der Grenze zwischen Realismus und Surrealismus liegt.

    Meine Werke sind eine Hommage an die Größe und Wiederholbarkeit des Naturzykluses. Um die Worte des oben genannten Aristoteles zu umschreiben:

    “Es ist an der Zeit zu verstehen, dass die Natur ohne den Menschen existieren wird, der Mensch ohne Natur jedoch nicht.”

    Der Zauber der Bäume begeistert den Menschen seit jeher. Der Künstler Leroy macht es sich zur Aufgabe seines künstlerischen Schaffens, uns diese einzigartigen Wesen in ihren vielen Facetten und Stimmungen zu zeigen.

    AUSWAHL MEINER WERKE

    Meine Baumbilder sind eine Mischung aus zart gemalten Lasuren und teilweise dicken, beinahe skulpturalen, satten Farbauftragungen. Häufig wird die bildliche Beziehung von Abstraktion und Figuration einbezogen. Während in den Werken poetische Formen, zwischen den strengen Linien und geschichteten Oberflächen zu finden sind, erzeugen die Gemälde ihre typische psychologische Spannung, durch die surreale, übernatürliche Ruhe die ihre Welt prägt.

    Louis Leroy’s Bäume vermitteln dem Betrachter eine systematische, surreale Ruhe. Die teils strukturelle pastöse und teils laserartige Oberflächen erzeugen übernatürliche Spannung die Leroy’s Gemälde so unverkennbar machen.

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    Warum malt Louis Leroy Bäume?

    Ich liebe sie einfach, ich habe Bäume schon immer geliebt. Als Kind bin ich immer in den nah gelegenen Wald gegangen und habe dort mit den Bäumen gesprochen und manchmal auch umarmt. Gerne habe ich mich stundenlang auf dem Boden gelegt und sie einfach nur angeschaut, wie der Wind sie bewegt, wie die Blätter tanzen, wie die Äste knacken und wie sie riechen…himmlisch…. Bäume hatten auf mich eine beruhigende Wirkung und waren für mich immer lebendige Wesen wie ein Hund oder eine Katze. Noch heute bin ich davon überzeugt daß Bäume beseelt sind und jeder von ihnen einen eigen Charakter hat. Und wenn du zuhören kannst, wird dir jeder eine eigene Geschichte erzählen.


    Geschichte? Eine gute Idee. Wie kommt ein Louis Leroy auf die Ideen für die Bilder? Jedes hat eine andere Stimmung und auch jeder Baum wirkt anderes.

    Ja, wie gesagt ich habe immer viel Zeit mit Bäumen verbracht und das tue ich auch heute noch. Manchmal habe ich das Gefühl, das jeder Baum, den ich in meinem Leben gesehen oder „getroffen“ habe, sich bei mir in meinen Gedanken ab und an meldet und gemalt werden will. Dann erlaube ich meinen Händen einfach diese Bäume zu malen.


    Das klappt offensichtlich ganz gut, denn keiner der Bäume ist wie der andere. Wie kommt das?

    Ja das ist wie bei Menschen. Es gibt so viele Charaktere, Größen, Farben und auch Bäume haben Stimmungen…. Das ist eine Welt für sich, eine magische Welt die ich anderen mit meinen Arbeiten näherbringen möchte.

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      Die Beziehung zwischen Kunst und Natur wurde auch von Umberto Eco analysiert. In seinem Buch „Die Geschichte der Schönheit“ dort stellte er fest, dass das Verhältnis zwischen Natur und Kunst oft ambivalent ist. Die Natur gibt der Kunst das Privileg sich auf äußerst raffinierte Weise zu präsentieren. Es ist dieses Privileg, welches ich in meiner Arbeit genieße. Meine ursprüngliche Inspiration war genau diese Natur und ebenso die Beziehung zwischen ihr und dem Menschen. Eine Natur die die Perfektion idealer Formen und Farben mit der menschlichen Sichtweise verbindet, welche dann dieses Zusammenspiel zu einem Bild verarbeitet.

      Die künstlerische Interpretation dieses Phänomens zeigt sich deutlich in meiner Gemäldeserie mit den aneinandergereihten Eschen. Die alten Slawen glaubten das sich unter deren Wurzeln die Quelle der Weisheit befinde. Meine Wahl zu diesem Baum ist kein Zufall.

      Der erste Kontext, in dem explizite Baumsymbolik auftritt, ist kein vollständig positiver. Das Pflücken der Früchte vom Baum des Lebens und der Erkenntnis führte zur Vertreibung der ersten Menschen aus dem Paradies. Meine Bäumen bilden eine Verbindung zwischen dem himmlischen und irdischem, die Krone ist zum Himmel gedreht und die Wurzeln in den Boden gepflanzt.

      Mein Malstil ist eine Kombination aus Expressionismus und magischem Realismus. Die Methode des Umgangs mit Farbe in der pastösen Technik erinnert an frühe Arbeiten von Van Gogh. Monochrome Farben sind mit Erdtönen, Amaranth-, Ultramarin- oder Tizianrot-Tönen verflochten. Die Ebene des Gemäldes ist kontrastreich: Die Präzision gerader Linien wird mit ausdrucksvoll gemalten organischen Formen kombiniert. Die Atmosphäre schwebt in “perfekter Zeitlosigkeit”, die nach Roland Barthes ‘Terminologie mit Punctum zu tun hat. Punctum ist ein subjektiver Moment und eine direkte Erfahrung des vom Betrachter betrachteten Bildes. Es ist eine intuitive Aufmerksamkeit für die Elemente, die unsere Emotionen wecken. Ich  erschaffe eine magische Atmosphäre im Bild, die an der Grenze zwischen Realismus und Surrealismus liegt.

      Meine Werke sind eine Hommage an die Größe und Wiederholbarkeit des Naturzykluses. Um die Worte des oben genannten Aristoteles zu umschreiben:

      “Es ist an der Zeit zu verstehen, dass die Natur ohne den Menschen existieren wird, der Mensch ohne Natur jedoch nicht.”

      Der Zauber der Bäume begeistert den Menschen seit jeher. Der Künstler Leroy macht es sich zur Aufgabe seines künstlerischen Schaffens, uns diese einzigartigen Wesen in ihren vielen Facetten und Stimmungen zu zeigen.

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      Meine Baumbilder sind eine Mischung aus zart gemalten Lasuren und teilweise dicken, beinahe skulpturalen, satten Farbauftragungen. Häufig wird die bildliche Beziehung von Abstraktion und Figuration einbezogen. Während in den Werken poetische Formen, zwischen den strengen Linien und geschichteten Oberflächen zu finden sind, erzeugen die Gemälde ihre typische psychologische Spannung, durch die surreale, übernatürliche Ruhe die ihre Welt prägt.

      Louis Leroy’s Bäume vermitteln dem Betrachter eine systematische, surreale Ruhe. Die teils strukturelle pastöse und teils laserartige Oberflächen erzeugen übernatürliche Spannung die Leroy’s Gemälde so unverkennbar machen.

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      Warum malt Louis Leroy Bäume?

      Ich liebe sie einfach, ich habe Bäume schon immer geliebt. Als Kind bin ich immer in den nah gelegenen Wald gegangen und habe dort mit den Bäumen gesprochen und manchmal auch umarmt. Gerne habe ich mich stundenlang auf dem Boden gelegt und sie einfach nur angeschaut, wie der Wind sie bewegt, wie die Blätter tanzen, wie die Äste knacken und wie sie riechen…himmlisch…. Bäume hatten auf mich eine beruhigende Wirkung und waren für mich immer lebendige Wesen wie ein Hund oder eine Katze. Noch heute bin ich davon überzeugt daß Bäume beseelt sind und jeder von ihnen einen eigen Charakter hat. Und wenn du zuhören kannst, wird dir jeder eine eigene Geschichte erzählen.


      Geschichte? Eine gute Idee. Wie kommt ein Louis Leroy auf die Ideen für die Bilder? Jedes hat eine andere Stimmung und auch jeder Baum wirkt anderes.

      Ja, wie gesagt ich habe immer viel Zeit mit Bäumen verbracht und das tue ich auch heute noch. Manchmal habe ich das Gefühl, das jeder Baum, den ich in meinem Leben gesehen oder „getroffen“ habe, sich bei mir in meinen Gedanken ab und an meldet und gemalt werden will. Dann erlaube ich meinen Händen einfach diese Bäume zu malen.


      Das klappt offensichtlich ganz gut, denn keiner der Bäume ist wie der andere. Wie kommt das?

      Ja das ist wie bei Menschen. Es gibt so viele Charaktere, Größen, Farben und auch Bäume haben Stimmungen…. Das ist eine Welt für sich, eine magische Welt die ich anderen mit meinen Arbeiten näherbringen möchte.

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